Wie weit sollte Marketing gehen? (2.4.2025)
Ein Duschgel mit Burgerduft?!
Wie weit sollte Marketing gehen? (2.4.2025)
Ein Duschgel mit Burgerduft?!
Der 1. April ist bekannt für seine Scherze und Streiche. (1.4.2025)
Vielleicht ist dieser 1. April eine Einladung, nicht nur Scherze zu machen, sondern einmal bewusst darauf zu achten, wo wir in unserem Leben mehr Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit brauchen. Denn die größte Freude entsteht nicht durch einen gelungenen Streich, sondern durch echtes Vertrauen.
Gestern war Laetare, der kleine Ostersonntag. (31.3.2025)
Vielleicht war dieser Sonntag für dich ein Moment des Aufatmens, eine Unterbrechung der Strenge. Ein Augenblick, in dem du gespürt hast: Ostern kommt. Das Leben siegt.
Gott schenkt der Natur das neue Erwachen. Impuls am 4. Fastensonntag (Laetare)
Diakon Volker Mengeringhausen aus der Pfarrei St. Antonius in Herten mit seinem Impuls zum 4. Fastensonntag.
Morgengebet in Einfacher Sprache (28.3.2025)
Psalm 100 Verse 1b–5
Jauchzt vor dem Herrn, alle Länder der Erde! /
Dient dem Herrn mit Freude! *
Kommt vor sein Antlitz mit Jubel!
Erkennt: Der Herr allein ist Gott. /
Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum, *
sein Volk und die Herde seiner Weide.
Tretet mit Dank durch seine Tore ein! /
Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels! *
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der Herr ist gütig, /
ewig währt seine Huld, *
von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.
Eine Liturgie ist in der kath. Kirche ein Begegnungsgeschehen zwischen Gott und Mensch. Soweit so gut. In der Kirche werden aber in der Liturgie zwei Dimensionen verknüpft.
Laut dem 2. Vatikanischen Konzil – das ist das bisher letzte große Treffen aller Päpste, in dem zahlreiche Regeln für die katholische Kirche beschlossen wurden – sind eben diese beiden Dimensionen zum einen als die „Heilung des Menschen“ und zum anderen als die „Verherrlichung Gottes“ bezeichnet. Nachlesen kann man das im Sacrosanctum Consilium 7.
Im Mittelpunkt der Liturgie steht das sog. Pas-cha-mysterium. Im Pas-cha-mysterium feiert die kath. Kirche, dass das Leben gesiegt hat und zwar durch den Tod Jesu und seiner drei Tage später stattgefundenen Auferstehung. Mit anderen Worten: Christen sprechen von der Erlösung.
Und eben das feiern Christen in der Liturgie. Die Liturgie in einem Gottesdienst erzählt in Sprache und nichtsprachlichen Zeichen die Lebensgeschichte Jesu.
Durch die Liturgie versucht man sich der Glaubensgeschichte anzunähern. Es wird von der Überzeugung getragen, in Zeichen und Wörten in symbolisch-rituell verdichteter Form – also in der Zeit, die ein Gottesdienst halt dauert – Gott zu begegnen und an seiner Heilsgegenwart Anteil zu haben.
„Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“, so steht es in im Matthäus Evangelium 18,20. Christen glauben daran, dass Christi in der Liturgie gegenwärtig ist. Und da das so ist, ist eine Liturgie auch immer eine Geschichte aus der Vergangenheit mit Bezügen zum Hier und Jetzt und bietet auch einen Ausblick in die Zukunft.
Willkommen bei podcaster.de. Dies ist der erste Artikel. Du kannst ihn bearbeiten oder löschen. Und jetzt nichts wie ran ans Podcasten und Bloggen!