Morgengebet und Impuls am 21.1.2025 mit Oliver Kelch (Diakonatsbewerber im Bistum Münster)
Das mein heutiger Impuls sich mit Hate Speech auseinandersetzt, liegt an Donald Trump und an meinem Seminar, das ich am Montag hatte.
Morgengebet und Impuls am 21.1.2025 mit Oliver Kelch (Diakonatsbewerber im Bistum Münster)
Das mein heutiger Impuls sich mit Hate Speech auseinandersetzt, liegt an Donald Trump und an meinem Seminar, das ich am Montag hatte.
Morgengebet und Impuls am 20.1.2025 mit Oliver Kelch (Diakonatsbewerber im Bistum Münster)
Ich habe über 18 Monate für DOMRADIO.DE Pfarrer Paus auf seiner Pilgertour medial begleitet. Für mich ein besonderes Erlebnis aus dem am Ende ein Freund geworden ist.
Morgengebet und Impuls am 17.1.2025 mit Oliver Kelch (Diakonatsbewerber im Bistum Münster)
Gehen wir mit unserer Haut sorgsam um.
Morgengebet und Impuls am 16.1.2025 mit Oliver Kelch (Diakonatsbewerber im Bistum Münster)
Gott reinigt die Seele, wie das Auto in der Waschstraße gereinigt wird.
Morgengebet und Impuls am 15.1.2025 mit Oliver Kelch (Diakonatsbewerber im Bistum Münster)
Ein Stau kann auch was Gutes haben.
Eine Liturgie ist in der kath. Kirche ein Begegnungsgeschehen zwischen Gott und Mensch. Soweit so gut. In der Kirche werden aber in der Liturgie zwei Dimensionen verknüpft.
Laut dem 2. Vatikanischen Konzil – das ist das bisher letzte große Treffen aller Päpste, in dem zahlreiche Regeln für die katholische Kirche beschlossen wurden – sind eben diese beiden Dimensionen zum einen als die „Heilung des Menschen“ und zum anderen als die „Verherrlichung Gottes“ bezeichnet. Nachlesen kann man das im Sacrosanctum Consilium 7.
Im Mittelpunkt der Liturgie steht das sog. Pas-cha-mysterium. Im Pas-cha-mysterium feiert die kath. Kirche, dass das Leben gesiegt hat und zwar durch den Tod Jesu und seiner drei Tage später stattgefundenen Auferstehung. Mit anderen Worten: Christen sprechen von der Erlösung.
Und eben das feiern Christen in der Liturgie. Die Liturgie in einem Gottesdienst erzählt in Sprache und nichtsprachlichen Zeichen die Lebensgeschichte Jesu.
Durch die Liturgie versucht man sich der Glaubensgeschichte anzunähern. Es wird von der Überzeugung getragen, in Zeichen und Wörten in symbolisch-rituell verdichteter Form – also in der Zeit, die ein Gottesdienst halt dauert – Gott zu begegnen und an seiner Heilsgegenwart Anteil zu haben.
„Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“, so steht es in im Matthäus Evangelium 18,20. Christen glauben daran, dass Christi in der Liturgie gegenwärtig ist. Und da das so ist, ist eine Liturgie auch immer eine Geschichte aus der Vergangenheit mit Bezügen zum Hier und Jetzt und bietet auch einen Ausblick in die Zukunft.
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